Rescue Center für Wildtiere

In diesem Projekt werden alle Arten von Tieren gepflegt, medizinisch versorgt und, falls möglich, wieder auf die Auswilderung vorbereitet.  Meist befinden sich in der Station von den Eltern verstossene Waschbären- und Faultierbabies, durch Stromleitungen verletzte Primaten oder fluglahme Tucane, Wildkatzen, Eulen, Wickelbären, Nasenbären … jedes Tier, das Hilfe braucht, wird aufgenommen und mit viel Liebe umsorgt.

Deine Aufgaben

  • Mitarbeit bei der Tierpflege
  • Futter vorbereiten und Mitarbeit bei der Fütterung
  • Hilfe bei der Säuberung und Instandhaltung der Anlage
  • Gartenarbeit, Pflege der Pflanzungen und Wiederaufforstungen
  • diverse Aktivitäten/Seminar/Vorträge für Gäste und Bevölkerung zur Vermittlung von Kenntnissen und Respekt gegenüber der Fauna in Costa Rica
  • Ausarbeitung und Erstellung von Workshop-Material
  • Betreuung und Begleitung der Gäste des Centers

Du solltest mitbringen

  • Tierliebe und Respekt vor der Umwelt
  • Bereitschaft zu körperlich anstrengender und schmutziger Arbeit (7:30 am – 3:30 pm)
  • Selbstständiges Arbeiten
  • Kontaktfreudigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Interesse am Umgang mit Menschen und Tieren, Verantwortungsbewusstsein
  • Fähigkeit zur Befolgung der Regeln des Centers und der Vorgaben der Mitarbeiter

Besondere Voraussetzungen

  • Ausschluss einer Tuberkulose-Infektion durch Vorlage eines entsprechend negativen Testergebnisses. Falls du gegen Tuberkulose geimpft wurdest kann es sein, dass der Test positiv ausfällt – in dem Fall schicke uns bitte einen Scan deines Impfpasses und einen Scan des Testergebnisses zu, damit das Ergebnis verifiziert und eine mögliche Gefahr ausgeschlossen werden kann. Dieser Test ist zwingend notwendig – Tuberkulose verbreitet sich über Tröpfcheninfektion (Husten) und kann so die ganze Station inclusive der Tiere verseuchen – und muss unbedingt vor Antritt des Freiwilligendienstes im Heimatland gemacht werden. Nach deiner Anmeldung und nach unserer Bestätigung deines Einsatz mit der Reservierung eines Platzes musst du auf jeden Fall diesen Test per Scan an uns nachweisen, damit der Platz reserviert bleibt und du den Freiwilligendienst antreten kannst. Zusätzlich musst du diesen Test und ggf. den Impfpass (zumindest in Kopie) mit zum Projekt bringen!
  • Auslandskrankenversicherung mit Gültigkeit für Costa Rica; Kopie bitte mitbringen
  • Mindestalter 18 Jahre (keine Ausnahmen möglich)
  • Mindestaufenthalt 4 Wochen
  • Selbstverpflegung im projekteigenen Hostel
  • Anreise spätestens am Samstag in San José - Sonntag Anreise zum Hostel - Montag morgen Projektbeginn um 11 Uhr!

Termine

Ganzjähriger Einsatz möglich.

Projektort

Karibikküste

Anmeldeformular

Wenn du dich hier anmeldest und das Projekt auch antrittst, dann pflanzen wir einen Baum für dich!

Erfahrungsberichte

Ann-Kathrin H. (24) aus Stuttgart, Okt-Dez 2023

Da ich das erste Mal alleine in Central America war entschied ich mich mit First Hand zu reisen und bereue es zu keiner Sekunde.
Vor der Reise wurde ich gut beraten und währenddessen hatte ich immer Sofia als Ansprechpartnerin vor Ort, auf Sie konnte ich mich immer verlassen.

Ich habe das Center, die Arbeit und die Tiere so geliebt. Ja die Arbeit ist brutal anstrengend, man wird schmutzig und schwitzt, aber so nahe mit wilden Tieren zu arbeiten entschädigt alles. Wir hatten 3 Aufgaben täglich, die wir uns morgens immer aussuchen konnten. So konnte man den Tag ganz nach seiner aktuellen Stimmung entscheiden. Von Putzen, mit der Machete neues Enrichment aus dem Wald holen, Tierbeobachtung oder in der Nursery aushelfen, langweilig wurde es nie. In den 6 Wochen habe ich so viel gelernt und bin über alles dankbar.

Valerio Z. (22) aus Paderborn, Oktober 2023

Das Rescue Center liegt in Cocles, unweit von der kleinen Stadt am karibischen Meer Puerto Viejo. Direkt neben dem Center liegt das Hostel, welches das Zuhause der Freiwilligen Helfer für ihre gesamte Zeit dort ist. Dieses ist zu Fuß nur 2 Minuten vom Strand entfernt. Ich fand das Hostel sehr angenehm, die Betten waren bequem und alles wurde täglich durch ein nettes Putzteam sauber gehalten. Es gibt 5 Zimmer mit jeweils 4-5 Betten, die meistens auch alle besetzt sind, also es gibt im Vergleich zu meinen anderen Projekten sehr viele Freiwillige (20-25). Alle müssen sich selbst verpflegen und dafür steht eine voll ausgestattete Küche bereit. Sie ist meiner Meinung nach etwas zu klein für die Anzahl an Freiwilligen, aber da gab es nie Probleme. Direkt beim Hostel ist es auch möglich Fahrräder für die Zeit seines Aufenthaltes zu mieten, was ich jedem empfehlen würde, um nach Puerto Viejo oder Punta Uva oder zum Einkaufen zu fahren (Preis für 4 Wochen 60$). Außer man hat die Möglichkeit irgendwo günstig eins zu kaufen oder zu übernehmen.

Am ersten Tag gibt es zunächst eine Führung durch das Center, genau so wie ein Tourist sie bekommen würde. Kurz danach gibt es dann die "Backstage" Tour, bei der man alles andere, was noch für die Arbeit wichtig ist, erfährt. Es gibt unter Anderem die verschieden Tiergehege, die Klinik in der die Tierärzte arbeiten und die Küche, die man kennenlernt.
Ein normaler Arbeitstag beginnt mit dem Treffen aller Freiwilligen um 7:30 im Center. Elena ist die Managerin, die für alle Freiwilligen zuständig ist und den Arbeitstag plant. Zunächst wird über Verbesserungen oder Fehler des vorherigen Tages gesprochen und danach werden die Aufgaben des aktuellen Tages verteilt. On der ersten Woche gilt es alle Aufgaben einmal zu machen und später kann man sich seine Präferenzen aussuchen. Meistens geht es mit der Reinigung verschiedener Gehege los, also muss man mit schmutziger und anstrengender Arbeit rechnen. Es ist aber alles fair aufgeteilt und jede Aufgabe hat einen wirklich wichtigen Sinn und Zweck für die Tiere. Deshalb wird jede Arbeit wertgeschätzt und alles fühlt sich sinnvoll an. Außerdem muss der Garten gepflegt werden, die Wäsche gemacht werden, usw....

Mir hat am meisten die Arbeit mit den Affen gefallen. Dazu gehört die Reinigung der Gehege der Affen und außerdem noch eine ganz besondere Aufgabe, die nur für Jungs möglich ist: mit den Affen in den Wald gehen. Die große Gruppe von Brüllaffen (ca.20 Tiere) wird täglich morgens in den Wald gebracht und darf sich dort frei bewegen. Da es teilweise zu aggressivem Verhalten von weiblichen Tieren gegenüber Frauen kommen kann, dürfen hier nur Männer bleiben (Frauen dürfen dafür aber, im Gegensatz zu den Männern, mit Babyaffen arbeiten). Hierbei geht es darum, die Gruppe auf das Leben im Wald vorzubereiten und Erfahrungen zu sammeln, die bei der Auswilderung eine große Rolle spielen. Es ist sozusagen ein schleichender Prozess der Auswilderung, bei dem die Affen frei entscheiden können sich von der Gruppe zu entfernen und am Nachmittag nicht mehr zurückzukommen. Wenn einzelne Tiere also alt genug und Geschlechtsreif sind, können sie die Gruppe verlassen, wobei die jüngeren Tiere aber immer wieder Nachmittags zurückkommen und ins Gehege gebracht werden. Es ist ein sehr besonderes Projekt und eine absolut einzigartige Erfahrung mit den Affen zusammen im Wald zu sein, sie zu begleiten und zu beobachten. Außerdem werden Affen, die die Gruppe bereits verlassen haben oder nur einige Tage weg waren, wieder aufgenommen und dürfen Teil der Gruppe sein. So haben sie immer einen sicheren Ort an den sie zurückkehren können, bis sie ihre eigene Gruppe gegründet haben.
Es gibt auch die Möglichkeit vereinzelt Tage in dem zum Projekt gehörenden Waldgebiet "La Ceiba" zu arbeiten. Es ist nicht mehr fester Bestandteil des Projektes dorthin zu gehen, aber man kann sich anmelden und einen Tag dort, umgeben von Primärwald und Natur, verbringen.

Der Arbeitstag endet meistens um 15:30 und es gibt 2 frei wählbare Urlaubstage pro Woche. In der Umgebung gibt es viele schöne Orte um den Feierabend zu verbringen, der Strand direkt vor der Tür, ein Riff zum schnorcheln und tauchen in Punta Uva, shoppen und feiern in Puerto Viejo, ein Wochenendtrip nach Panama uvm.... Man lernt tolle Leute und Tiere kennen und obwohl es ein sehr Frauen dominiertes Projekt ist habe ich mich sehr wohlgefühlt und nie Probleme gehabt (Ich war die meiste Zeit der einzige Mann im Hostel).

Ich kann jedem Natur und Tierliebhaber dieses Projekt sehr empfehlen und denke 4-8 Wochen Aufenthalt sind angemessen.

Lilly K. (18) aus Willch, Dez 22 - Jan 23

Das Projekt im Rescue Center war eins der schönsten Sachen die ich je gemacht habe. So nah an den Tieren dran zu sein und mit den Affen so viel Zeit verbringen zu dürfen, war wirklich etwas ganz besonderes. Die Unterkunft war schön und die Menschen vor Ort super freundlich.

Finya P. (18) aus Bremen, Januar 2020

Fehlte nur noch die letzte Station: fünf Wochen im Jaguar Rescue Center in Puerto Viejo (Limón). Diese Wildtierauffangstation liegt etwa fünf Kilometer außerhalb von Puerto Viejo, einer typischen Kleinstadt in der Karibik, wo man auch mal gut shoppen oder feiern gehen kann.
Dieses Projekt war für mich ganz anders, als die beiden vorherigen.
Ich habe in einem sehr schönen Hostel neben dem Center gewohnt und musste mich selbst verpflegen. Nun waren wir statt vier Freiwilligen plötzlich vierzig. Es gab daher auch nicht so ein familiäres Umfeld und es war für mich etwas schwieriger, direkt Anschluss zu finden. Zum Glück waren aber die Mädels aus meinem Vierbettzimmer total freundlich und da jede Woche neue Freiwillige kommen und andere gehen, hat es sich schnell durchmischt und ich habe noch viele tolle Leute aus der ganzen Welt kennen lernen dürfen!
Als „Anfänger“ hat man in der ersten Woche im Projekt noch nicht allzu viel Kontakt mit den Tieren. Das kann zu Beginn etwas ernüchternd sein, aber sobald man sich das erste Mal um einen kranken Babyaffen kümmert, einen blinden Papageien füttert oder aufpasst, dass die Babyfaultiere nicht „weglaufen“, sind das total einzigartige Erfahrungen. Der Großteil der Tiere sind Faultiere, es gibt aber auch viele verschiedene Vogelarten, Rehe, Wildkatzen, Leguane, Stachelschweine usw.
Andere Freiwillige, die seit Monaten im Projekt helfen, führen auch Touren im Center oder helfen dem Tierarzt direkt in der Klinik. Da ich aber nur vier Wochen im Center war und die letzte Woche planmäßig in La Ceiba verbracht wird, waren meine Aufgaben die Tierpflege und Instandhaltung der Gehege. Wenn man erstmal all die verschiedenen Aufgaben kennt, macht es immer mehr Spaß. Zu La Ceiba: dies in ein Camp im Dschungel, wo alle aus dem Center wieder aufgepeppelten Tiere dann in die Wildnis entlassen werden. Normalerweise verbringt man dort die letzte Woche seiner Freiwilligenzeit beim Rescuecenter, aus
zeitlichen Gründen war ich aber leider nicht dort.

Abschließend kann ich sagen, dass es wohl eine meiner besten Entscheidungen war, mit First Hand nach Costa Rica zu gehen! Ich konnte mein Spanisch deutlich verbessern, unglaublich viel dazu lernen und ich habe tolle Leute kennen gelernt, von denen ich manche nun zu meinen engsten Freunden zählen darf. Ich war noch nie so lange & weit von zu Hause weg, daher kamen mir vier Monate ganz gut vor – im Nachhinein hätte ich aber doch noch gerne mehr Zeit in Costa Rica verbracht und ich bin mir sicher, dass ich eines Tages für einen längeren Zeitraum zurückkehren werde.
Danke an First Hand für diese besondere Erfahrung, die ich nicht missen möchte und nie vergessen werde. Ein ganz besonderes Dankeschön an Angie, die ich rund um die Uhr kontaktieren und mit meinen Problemchen zutexten konnte. Sie hat sich immer sofort gekümmert und stets nachgefragt, wie es mir so geht und obwohl ich recht flexibel und eigenständig in meinen Entscheidungen war, habe ich diese Sicherheit und gute Organisation von Anfang bis Ende auf jeden Fall zu schätzen gewusst. So ganz allein am anderen Ende der Welt ist es schön, einen Ansprechpartner für alle Fälle zu haben.
Ich kann Freiwilligenarbeit in diesem atemberaubenden Land und insbesondere die Organisation durch First Hand auf jeden Fall ohne jegliche Einschränkungen an alle weiterempfehlen!

Luisa S. (21) aus Limburgerhof, März-April 2017

"Am 19.03. kam ich nach einer ca. 4-stündigen Busfahrt in Puerto Viejo an der Karibikküste an. Der erste Tag im Jaguar Rescue Center war dazu da, das Center und die Tiere kennenzulernen. Alle Anfänger nahmen an einer Tour teil und danach wurden wir in die Arbeit der Freiwilligen eingewiesen. Ab Dienstag um 7:30 Uhr ging es dann richtig los. Die Arbeitstage sind in drei Schichten eingeteilt, in denen man immer etwas anderes arbeitet. Morgens bestand unsere Aufgabe darin, die Gehege der Tiere zu säubern und die Futternäpfe auszutauschen. In den beiden anderen Schichten arbeiteten wir mit den Tieren oder sorgten für Sauberkeit im Center. Dort gibt es viele Tiere, wie zum Beispiel (Baby-) Affen, Faultiere, Tukane, Papageien, ein Pelikan, Wildkatzen, Eichhörnchen, Kaimane, Opossums und viele mehr. Am besten gefiel mir natürlich die Arbeit mit den Tieren, vor allem mit den Babyaffen und den Papageien. Die wertvollsten Erfahrungen sammelte ich allerdings in der Krankenstation, wo die Tiere verarztet und, wenn nötig, operiert wurden. Dort konnte ich eine Menge über Tiere lernen. Nach drei Wochen war meine Zeit im Rescue Center schon vorbei und ich zog für eine Woche in die Auswilderungsstation La Ceiba, wo wir die Tiere bei ihrer Auswilderung unterstützen. Dort gab es Faultiere, Wickelbären, Stachelschweine und Waschbären. Mit letzteren sollten wir zweimal täglich im Dschungel spazieren gehen damit sie lernen ihr eigenes Futter zu suchen. Ansonsten bestand auch hier unsere Aufgabe darin, die Gehege zu säubern und das Futter für die Tiere zuzubereiten. Die Tür des Faultiergeheges ist stets geöffnet. So können die Faultiere immer entscheiden, wann sie sich selbst in den Dschungel entlassen möchten. Es war schön zu sehen, wie gut es den Tieren dort geht und ich bin sehr dankbar, dass ich dazu beitragen konnte.
Ich habe unglaublich tolle Erfahrungen in Costa Rica gesammelt und die Zeit ging leider viel zu schnell vorüber. First Hand hat mich sehr gut auf die Reise nach Costa Rica vorbereitet und hat sich immer Zeit für meine Fragen genommen. Auch vor Ort konnte ich Angie stets erreichen und fühlte mich somit nie alleine gelassen, falls Probleme auftraten. Die Freiwilligenarbeit mit First Hand ist sehr empfehlenswert."

Ronja R. (18) aus Aachen, Jan-Feb 2017

"... alles in allem habe ich die Zeit im Center sehr genossen und empfehle jedem der mal nach Puerto Viejo kommt mal dort vorbei zu gucken. Das Geld wird ausnahmslos zum Wohle der Tiere verwendet und nebenbei lernt man bei den Touren noch einiges über die wilden Tiere Costa Ricas." (siehe: Ein Monat in der Tierrettungsstation)

Paula B. (19) aus Seelze, Juli - September 2016

"Zu Beginn meiner Reise in Costa Rica war ich für drei Wochen in dem Jaguar-Rescue-Center in Puerto Viejo im Süden an der Karibikküste. Danach war ich im Rahmen dieses Projekts für eine Woche in dem Auswilderungsprojekt der Tiere. Insgesamt verging die Zeit super schnell. Das Center kümmert sich um pflegebedürftige Tiere, wie zum Beispiel ein Faultier mit einer Hautkrankheit, ein Affe mit einem gebrochenen Arm oder ein Affe mit einem amputierten Schwanz. Außerdem viele Affen- und Faultierbabys, die ihre Mütter verloren haben. Es gibt auch Vögel, Pelikane, Opossums, Agutis, Ameisenbären, Pferde und mehr.. Die Zusammenarbeit mit den Tieren ist hier sehr stark. Gerade die kleinen Affenbabys brauchen sehr viel Aufmerksamkeit und Zuneigung. Mit den Affen zu arbeiten hat sich schnell als meine Lieblingsaufgabe heraus gestellt. Die sind einfach wahnsinnig lustig und unterhaltsam. Auf dem Gelände befindet sich sogar ein kleiner Operationsraum, in dem ich bei einer Obduktion dabei sein durfte. Das ganze Projekt wird durch die Hilfe von Freiwilligen aus allen Teilen der Welt gestützt. Deswegen habe ich viele neue Menschen kennen gelernt, mit denen ich dann innerhalb der Projektzeit Kurzausflüge unternommen habe (unter Anderem zum Vulkan Arenal, nach Panama oder zu dem indigenen Volk der Bribri). Bei der Auswilderungsstation handelt es sich um ein riesiges Gelände (mit nicht ganz so vielen Freiwilligen und Tieren wie im Center) mitten im Regenwald. Wir hatten dort aktuell Affen, Papageien, Wickelbären, Waschbären, Faultiere und Opossums, die dann während meines Aufenthaltes frei gelassen wurden.. Hier war unsere Hauptaufgabe die Vorbereitung der Nahrung und die Fütterung der Tiere. Der Kontakt zu den Tieren ist hier natürlich etwas dezenter, da sie ja auf ihre baldige Auswilderung vorbereitet werden."


Erfahrungsberichte Tierrettung komplett (PDF)

(Sofern uns die Freiwilligen die Erlaubnis gegeben haben, geben wir auch die E-Mail von konkreten Freiwilligen heraus!)